Vita Dirk

Ich bin Unternehmer, unabhängiger Analyst, Stratege, Harvard-Mediator und Mentor.  Ich arbeite als eine Art Architekt (Synonym) für Umbauten in Unternehmen. Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen mag ich Veränderungen.


Zuvor (bis 2018) war ich in leitenden Positionen bei und für mehrere(n) Unternehmen tätig, war in meiner Karriere für 82 große Unternehmensprojekte mitverantwortlich und leitete mehr als 400 Mitarbeiter. Unter anderem war ich Vice President der Scout24-Gruppe, Manager bei und für McDonald's / Coca-Cola / Disney sowie in den Medienunternehmen ProSiebenSat1 und NBC Universal tätig.


Von 2016 bis 2018 war ich Partner eines führenden Strategieunternehmens, das unter anderem die Neuausrichtung der Lufthansa und das Carsharing-Joint-Venture zwischen Mercedes Benz und BMW strategisch begleitet hat. 


Seit 2018 bin ich selbstständig. Eine riesige Veränderung. Sie war risikoreich, aber gewollt. Es ging gut ☺

So war ich auch aktiver Investor von SCHWARM Technologies – einem Unternehmen, das die Energiewende durch Digitalisierung (IOT/AI) unterstützt. Ich bin Mitglied des Beirats eines der bedeutendsten Geothermie-Unternehmen (weil Pionier) in Deutschland und freier Chair der Sales Executive‘s Group Deutschland in München.


Neben meiner internationalen INSEAD-Ausbildung, die ich während Corona 2021/2022 abgeschlossen habe, absolvierte ich ein Studium als Mediator an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der FERNUNI HAGEN. Ich verbinde professionelles Mentoring mit Mediation, nach dem weltweit etablierten und anerkannten Konzept der HARVARD University. Zudem habe ich eine Ausbildung mit dem Diplom der INTERNATIONAL ASSOCIATION OF COACHING INSTITUTE, ST. GALLEN.


Das Wichtigste aber: Ich bin Mensch, Partner, Vater, Freund und Humanist. Seit 26 Jahren bin ich mit meiner Frau zusammen, seit 24 sind wir verheiratet. Unsere Kinder sind 23, 19 und 14. Wir leben gemeinsam in München/Schwabing.


Mein WHY, Purpose, Sinn, Zweck ist HELFEN, unterstützen - wenn ich kann und gefragt werde. 


Ich möchte mich dabei nicht auf bestimmte Methoden festlegen (wie zum Beispiel viele Coaches), sehe mich nie als Berater und stelle manche Konventionen in Frage. Ich finde das gut so. Denn so entwickelt(e) sich zum Beispiel Gleichberechtigung oder die Tatsache, dass Therapie immer stärker in der Gesellschaft ankommt – und gebraucht wird. In welcher Form auch immer. 


Manchmal eben ‚wie‘, … nur ganz anders.